Deniz
4.5 Sterne
Deniz ist 17, lebt zusammen mit seinen streng muslimischen Eltern, seinen zwei jüngeren Geschwistern sowie mit seinem älteren Bruder und dessen Frau in einem baufälligem Haus in einem kleinen deutschen Kaff. Er weiß zwar eigentlich schon immer das er schwul ist, unterdrückt seine Gefühle allerdings, da er weiß das seine Eltern diese nie verstehen oder akzeptieren würden.
Eines Tages, als er eigentlich nur etwas Gras besorgen will, trifft er auf den deutschen Raffi, der ihn angeblich in seiner Ehre verletzt. (Raffi hat nur gefragt, ob Deniz Türke ist!)
Deniz und Raffi beginnen heimlich eine intensive Beziehung, die allerdings unter keinem guten Stern steht. Vermutet Deniz doch, dass er im nächsten Türkei-Urlaub verlobt werden soll...
Auch wenn diese Geschichte fiktiv ist, so fühlte sich sich doch sehr real an und ich konnte mich gut in Deniz hineinversetzen. Ich fühlte mit ihm vom ersten Kribbeln im Bauch über die Verzweiflung bis zum bitteren Ende.
Es gibt kein Happy-End im eigentlichen Sinne. Also mit Deniz und Raffi. Das Happy-End ist hier mehr dass Deniz seinem beengendem Elternhaus entfliehen kann. (Wenn auch sehr Hals-über-Kopf.) Das Ende ist sehr offen, wenn auch mit einer hoffnungsvollen Note!
Diese Geschichte spielt zwar im Jahre 1988, ist aber was die Homophobie innerhalb des islamischen Glaubens angeht auch heute noch sehr aktuell. Ich kann sie jedem, der sich etwas mehr mit diesem Thema auseinandersetzen will nur aller wärmstens empfehlen.
Deniz ist 17, lebt zusammen mit seinen streng muslimischen Eltern, seinen zwei jüngeren Geschwistern sowie mit seinem älteren Bruder und dessen Frau in einem baufälligem Haus in einem kleinen deutschen Kaff. Er weiß zwar eigentlich schon immer das er schwul ist, unterdrückt seine Gefühle allerdings, da er weiß das seine Eltern diese nie verstehen oder akzeptieren würden.
Eines Tages, als er eigentlich nur etwas Gras besorgen will, trifft er auf den deutschen Raffi, der ihn angeblich in seiner Ehre verletzt. (Raffi hat nur gefragt, ob Deniz Türke ist!)
Deniz und Raffi beginnen heimlich eine intensive Beziehung, die allerdings unter keinem guten Stern steht. Vermutet Deniz doch, dass er im nächsten Türkei-Urlaub verlobt werden soll...
Auch wenn diese Geschichte fiktiv ist, so fühlte sich sich doch sehr real an und ich konnte mich gut in Deniz hineinversetzen. Ich fühlte mit ihm vom ersten Kribbeln im Bauch über die Verzweiflung bis zum bitteren Ende.
Es gibt kein Happy-End im eigentlichen Sinne. Also mit Deniz und Raffi. Das Happy-End ist hier mehr dass Deniz seinem beengendem Elternhaus entfliehen kann. (Wenn auch sehr Hals-über-Kopf.) Das Ende ist sehr offen, wenn auch mit einer hoffnungsvollen Note!
Du bist die beste Platte, die ich je gehört hab und ich beneide denjenigen, der sie als nächstes hören wird.
Diese Geschichte spielt zwar im Jahre 1988, ist aber was die Homophobie innerhalb des islamischen Glaubens angeht auch heute noch sehr aktuell. Ich kann sie jedem, der sich etwas mehr mit diesem Thema auseinandersetzen will nur aller wärmstens empfehlen.